Hallo ihr alle!

Das lange Warten darauf hat sich gelohnt. Es revolutioniert unseren Alltag auf ganzer Bandbreite. Für andere mag es längst alltäglich sein. Doch nicht so für uns: Denn für uns ist mit ihm eine echte Neuzeit angebrochen, beziehungsweise die neue Echtzeit: Schnelles Internet hat nach wochenlangem Tiefbau jetzt auch im Keller der Gestalter den Durchbruch geschafft! Unser brandneues Power-DSL bringt uns, liebe Kunden, Kollegen und Freunde, einander jetzt noch näher. Und es bringt, der Glasfaser sei Dank, ab sofort noch schnellere Druckdaten, wildere Bilder, fixere Texte, windigere Ideen, rasenderen Wahnsinn, rüber und nüber, up and down.

Für Technikfreunde: Annähernd verdreißigfacht auf fast zwanzigtausend Kilodings hat sich der Datenbums. Haben wir selber gemessen! Grenzenlose Kommunikationsfreude ist die Folge, und wie ihr seht, können wir jetzt sogar hochspannendes Filmmaterial in Full-HD und atemberaubender Geschwindigkeit hinaufladen, was wir mit beigefügter Bilddokumentation einmal demonstrieren möchten. Im Hintergrund übrigens deutlich zu sehen: das neue DSL-Modem, das Herzstück unserer Installation, welche wir höchstselbst in Betrieb genommen haben. Anmutig grünleuchtende LED's bei "Power" und "DSL" sehen nicht nur bärenstark aus, sondern stehen für bulligen Durchzug von unten raus und für reißenden Bitstream flussabwärts zu den datenhungrigen Schnittstellen in unsere Kreativgarage. Doch sehet selbst.

Maßgeblich beschleunigt hat die infrastrukturelle Anbindung des Hirtenbachtals an die Zukunft unser rastloser Ortsbürgermeister Walter Hoffmann, dem wir auf diesem Wege nochmals ganz schnell ein gigabreites "Dangschääi" uploaden möchten. Und der Hinweis an alle: Wer uns telefonisch oder via Mail in den letzten Tagen nicht erreicht haben sollte, während die nicht immer so fixen Männer der Telekom die Kabel neu zusammenlöteten, der möge sich ab sofort nochmal einwählen, denn der Draht zu den Kellergestaltern ist jetzt heißer denn je!

Bitte vormerken:
Sommerferien vom 23. Juli bis 9. August.
Weinkerwe vom 12. bis 16. August.

Wir genehmigen uns eine Rauszeit: Wir werden am 22. Juli die Rechner herunterfahren, den Keller verriegeln und uns sonnenölimprägniert der Sonne und der frischen Luft aussetzen. Wir haben nämlich erfahren, dass der menschliche Körper einige Vitamine selbst bei gesündestem Appetit nicht aufzunehmen, sondern nur über die natürliche Sonneneinstrahlung zu bilden vermag. Das hat uns sehr nachdenklich gestimmt und unser Tun in Frage gestellt. Viele andere scheinen besser informiert und haben gegenüber uns Keller-Gestalten höchst vernünftigerweise bereits einen deutlichen Vorsprung an Urlaubsbräune herausgearbeitet. Unsere vornehme Blässe darf also nicht länger als eitles Zeichen dafür fehlgedeutet werden, dass wir den Müßiggang in aller Regel dem Dienst am Kunden unterordnen, sondern muss als Warnsignal unserer Körper verstanden und ernst genommen werden: Kalkweiße Bäuche sind deutliche Indikatoren für eine dringend notwendige Sonnenkur mit frischer Luft und Liebe! Wir haben an uns hinabgeguckt, die Gefahr erkannt und ziehen demnächst die Konsequenzen. Am Mittwoch, den zehnten sind wir dann wieder in alter Frische und frischer Farbe zurück. Gottseidank, werdet Ihr euch freuen.

Doch Obacht, nicht zu früh! Nach unserer Rückkehr werden wir zwar wieder für euch und unsere gemeinsamen Projekte da sein, doch obige Erkenntnisse haben unser Gesundheits- und Ernährungsbewusstsein fundamental beeinflusst, wenn nicht gar erstmals geweckt! Weshalb wir uns spontan zur Teilnahme an den Niederhorbacher Gesundheitstagen, der "Weinkerwe 2011" vom 12. bis 16. August angemeldet haben. Keine 200 Meter von unserer Kreatiefgarage entfernt werden wir das ambulante Fünftage-Wellnessprogramm wahrnehmen und dabei sicher interessante Dinge erfahren über gesunde, kalorienarme Küche und leichte, vitaminreiche Sommergetränke, die den Mineralstoffhaushalt regulieren und durch jahrzehntelange Fehlernährung aufkonzentrierte Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper hinausschwemmen. Liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter, wir wollen euch diese Abendkurse für eure Terminplanung schon jetzt freundlich ans Herz legen und erlauben uns, dieser Nachricht entsprechendes Infomaterial inklusive eines Fitnessmenüserviervorschlages beizufügen. Sollten wir also im genannten Zeitraum im August hier einmal nicht erreichbar sein, sind wir bestimmt am Plätzel an der Kirche, gleich hier um die Ecke, persönlich anzutreffen.

Pssst, kommt mal mit...

Nunmehr seit Wochen leiden wir unter massiven Verspannungen in der Nackengegend. Meistens tritt so etwas auf bei Leuten, die in schlechter Haltung und bei zuwenig Licht viel zu lange und viel zu dicht an den Monitoren hocken, um ihre Kunden unter völliger Missachtung eigener gesundheitlicher Bedürfnisse zufriedenzustellen. Also bei so Typen wie uns. Doch nicht so in diesem Fall!

Heute zeigen wir euch weder brillante Ideen noch strahlende Entwürfe, sondern wollen euch von unseren dunklen Seiten berichten. Als durchaus zwielichtige, nachtaktive Gestalten, die tagsüber in unterbelichteten Räumen verharren, sind wir besonders allen Nachtschattengewächsen zugetan, die im Schutze der Dunkelheit flattern, rufen und heulen unter Wacholdern und über Eiben. Und so verrenken wir uns aus ganz natürlichem Grunde die Hälse und recken die Nacken zu den Baumwipfeln empor.

Draußen im Garten nämlich hat ein Waldohreulenpaar seine Kinderstube eingerichtet und wir verfolgen gebannt das tägliche, vor allem aber auch nächtliche, lautstarke Familienleben. Besonders die vier "Ästlinge", Küken im wolligen Flaume, die dem Nest in den Birken bereits entwachsen, doch des Fliegens noch nicht mächtig sind und uns von den Bäumen herab betrachten, haben es uns angetan: In ihren aufmerksamen, furchtlosen Blick ("Ich weiß alles, ich sag nix") und den unvergleichlich charmanten Augenaufschlag haben wir uns sofort bis über alle Ohren verliebt. Eines hat sich sogar bereitwillig für das beigefügte Foto zur Verfügung gestellt.

Ein anderer der Ästlinge stürzte sich wohl zu früh vom Baume und fiel grausamer Natur vermutlich bei einem Flugunfall zum Opfer. Die Katze wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die übrigen drei Jungvögel, die wir mehrfach täglich in den Baumkronen suchten und immer wieder in Sicherheit wissen wollten, wuchsen propper heran und nur in solcher Gewissheit können wir uns zwischendurch beruhigt und konzentriert euch und euren Aufträgen, liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter, zuwenden.

Am Wochenende endlich durften wir schließlich Zeuge sein und in der Abenddämmerung staunend verfolgen, wie die mittlerweile katzengroßen Tiere ihre ersten Flugübungen unter Aufsicht erfolgreich absolvierten. Wir freuen uns über "unsere" Eulen, die nun täglich ihren Aktionsradius erweitern und schon bald auf und davon sein werden. Viele Grüße aus dem Niederhorbacher Naturfreundehaus.

Ja Mensch ihr nu wieder!

Ah, was ist das herrlich draußen! Während unsere Kunden uns im Keller vor den Schirmen wähnen und unsere neuesten Entwürfe erwarten, lungern wir bereits am hellichten Tage im sonnigen Garten unter Schirmen herum und heißen den Feierabend aufs Herzlichste willkommen. "Oh nein, jetzt sind die schon wieder betrunken", möget ihr ob einiger vorangegangener unserer Hausnachrichten voreilig folgern. Im Prinzip denkbar! Doch nicht so heute. Denn wir haben etwas entdeckt, was uns noch besser schmeckt als Alkohol.

Gerade rechtzeitig, bevor der Sommer uns so richtig durstig macht, bringt "Latours Streuobstprodukte" die Rettung in der 0,33-Literflasche. "Hollerbluetenbrause" heißt der prickelnde Stoff, aus dem die Pfälzer Sommerfrische ist. Von unserem Gleiszeller Vertrauensmann nur aus völlig natürlichen Zutaten gebraut und mit dem Geschmack von Kindheit und Ferien auf Hollerblü. Gerade hat uns der Brausemeister höchstselbst die erste der frisch abgefüllten Kisten hingestellt, und wir haben sie auch fast schon geleert.

Diesem herrlich erfrischenden, regionalen Produkt haben wir natürlich sehr gern sein schickes, dunkelgrünes Gewand geschneidert, in dem es, wie wir finden, auch noch eine sehr gute Figur macht, wenn das Fläschchen längst ausgetrunken ist. Ralf Latour wird nun dafür sorgen, dass auch ihr in Kürze in den Genuss der Hollerblütenbrause kommen könnt: bei Gastronomen mit Geschmack und Getränkehändlern mit Niveau. Natürlich freut er sich auch über neugierige Anrufe, zahlreiche Bestellungen und vorsorgliche Reservierungen:

Latours Streuobstprodukte, Ralf K. Latour
Winzergasse 17, 76889 Gleiszellen
Telefon 06343/988415
ralf-latour@t-online.de

Mit dieser Empfehlung wollen wir uns für heute empfehlen: Macht die Rechner aus, liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter. Und habt einen schönen Feierabend.

Der Kandidat hat fünfzigkommazwo Punkte.

Unserer Anregung, ihm zuallererst einen Doktortitel zu verpassen, wäre manch anderer gefolgt. Doch nicht so er. Den nachfolgenden Vorschlägen stand der gute Mann dann aufgeschlossen gegenüber. "Unser Kandidat", wie wir ihn während unserer gemeinsamen Sache nannten, hat die Wahl gewonnen und ist ab Oktober der neue Verbandsbürgermeister im Landau-Land. Knapp fiel das Votum aus, doch wollen wir einen Partygast des gestrigen Abends zitieren: "Kein Gaul springt höher als er muss". Wir gratulieren Torsten Blank zum Wahlerfolg im ersten Durchgang und wünschen ihm ab Oktober eine glückliche Hand und coole Ideen im Amt.

Liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter, während einer überaus angenehmen und geradlinigen Zusammenarbeit war die Wahlkampfzentrale im Untergrund immer wieder das Basislager, in dem unser Kandidat mit starkem Kaffee versorgt, mit motivierenden Worten aufgebaut, mit dummen Sprüchen eingedeckt und nicht zuletzt mit einem hochwertigen Wahlkampf-Equipment in Form einer kleinen, aber blitzblanken Kampagne ausgerüstet wurde. Denn wie wir finden sind selbst die Wirren einer unerbittlichen Politschlacht kein Grund für lauthals herumgepöbelte Wortfetzen, wüst zerschossene Textspalten und verwackelte Schreckensbilder, festgehalten von Amateurkameras. Und so wollen wir ganz und gar unbescheiden in den Raum stellen, dass unser Mitwirken (und das unseres Freundes Rolf Goosmann) ihm nicht nur nicht geschadet hat, sondern ihm womöglich sogar einige wenige Zehntel im Ergebnis besorgt haben könnte... Dieser Nachricht wollen wir ein Making-of-Foto mit ebenso vollmundiger Aussage anfügen: "Für vieles im Leben braucht es ein gutes Team und einen Schirmherrn mit Format."

PS: Wir nutzen die Gelegenheit, um auf unsere wohlverdienten Osterferien hinzuweisen:
Vom 22. April bis 1. Mai brennt kein Licht im Keller.

Ein frohes neues Jahr, liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter.

Schon über zwei Monate lang wollen wir Ihnen dies freudig entgegenrufen, doch anhaltendes Arbeitsaufkommen lässt manchen guten Vorsatz beim Vorsatz bleiben. Doch nicht so heute.
Was wir heute aussagen wollen, das schieben wir auch aus anderem Grunde seit längerer Zeit vor uns her. Denn es handelt sich dabei um ein Geständnis. Sie kennen uns als die braven, großen Niederhorbacher Buben, immer mit offenem Ohr, wenn auch nicht anständig gekämmt, so doch meistens mit geordneten, sauberen Ideen im Kopf, gut erzogen und meistens geduldig und freundlich zu allen, die das von uns erwarten und deshalb gerne bei uns absteigen. Doch wir können auch anders. Und wir können ein finsteres Geheimnis nicht länger für uns behalten:
Tief in uns, tief im Keller verborgen, da gibt es das andere Wir, den doppelten Boden, das zweite Gesicht, die Werkstatt des Schreckens. Stichhaltige Beweise übergeben wir Ihnen hiermit als pdf. Das Schlimmste an der Sache: Wir haben es getan und große Freude dabei empfunden. Bleibt noch anzufügen: Blutige Premiere am Sonntag, 20. März auf dem Haftelhof in Schweighofen.

So, jetzt ist es raus.

Plakat

Wir dachten wir schneien mal wieder vorbei.

Jahresrückblick

Was sind wir stolz,

Ihnen, euch bereits heute das Erreichen eines unserer selbstgesteckten Jahresziele vermelden zu können: Die planmäßige Fertigstellung von Bauabschnitt B im Kellerschacht. Anderswo auf der Welt, in Chile und am Gotthard beispielsweise, werden Durchbrüche unter Tage lautstark, nämlich unter Tage langem, lautem Krakeele und starkem Schnaps-Einfluss gefeiert. Doch nicht so bei uns.

Denn bescheiden wie unsere Unterkunft sind auch wir mit unserer Politik der kleinen Schritte. Deshalb mag unser Tunnelprojekt für die Menschheit wirklich nur ein kleiner Schritt sein. Doch für die Kellergestaltung stellt es einen großen infrastrukturellen Fortschritt dar: Auf zweieinhalb zusätzlichen Quadratmetern können wir nämlich ab sofort noch besser und konkreter auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer lieben Kunden, Kollegen und Freunde eingehen. Auch lassen sich missgestaltete Entwürfe und verworfene Ideen jetzt ganz leicht entsorgen. Wenn Sie als Besucher unseres Stollens künftig zappelig auf ihren Stühlen umherrutschen, kann das nurmehr daran liegen, dass wir unsere Präsentation spannender denn je gestalten.

Wir nu wieder!

Die Ferien sind vorbei, die Kerwenächte überstanden, der mehr oder weniger nüchterne Alltag ist wieder eingekehrt und wir dachten uns: Belästigen wir euch, liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter, doch mal wieder! Eigentlich hättet ihr nun einen weiteren perfiden Angriff auf eure Arbeitsmoral zu fürchten. Doch nicht so heute! Zum Wochenanfang sollt ihr mit etwas wirklich Nützlichem aus dem Herzen des Bad Bergzaberner Landes erfreut werden. Dort gibt es nämlich einen Tourismusverein und – ganz genau – den zählen wir in den Kreis unserer wackeren, treuen Kunden. Ein fröhlicher, über zwei Zentner schwerer Gruß platscht an dieser Stelle prompt mitten hinein ins Thermalbad. Doch auch andere Aufsehen erregende, ja kulturell noch viel wertvollere Vorführungen finden im Freizeitbereich unserer lieblichen Region statt. Deshalb bringen die Tourismusleute jedes Vierteljahr auf's Neue einen Kulturkalender heraus, der alle Veranstaltungen nennt, die der Erwähnung wert sind und der es deshalb auch wert ist, dass sich jemand seiner ansprechenden Form annimmt. Also wir. Und wir wollen ihn euch, nachdem wir gerade die Herbstausgabe in Druck gegeben haben, nicht vorenthalten, sondern dieser Mail als pdf um den Bauch binden. Darüber hinaus beabsichtigen wir, ihn auch künftig auf diese Weise an euch zu verteilen, wenns Recht ist. Kulturbanausen unter Ihnen/euch, die ihn nicht haben wollen, möchten uns dies bitte kurz anzeigen.

Herrlich, so ein Urlaubsanfang.

Aus gegebenem Anlass haben wir eine kleine Skizze angefertigt, die unserer ausgelassenen Urlaubsvorfreude Ausdruck verleiht und den vorübergehenden Umbau unserer Arbeitsstätte in ein Freizeit- und Sportheim illustriert. Schon klar – normale Leute würden auf andere Weise in den Ferien die Kulissen wechseln und womöglich weit fortfliegen wollen. Doch nicht so wir!

Wir bewegen uns schließlich eine ganze Etage tiefer, bleiben am, ja sogar im Boden und blicken deshalb auch kaum über den Teller... äh Kellerrand. Was wir von hier unten jedoch immer im Blick haben ist der hübsche, weit aufragende Niederhorbacher Kirchturm. Der uns dem wahren Grund, weshalb bei uns nicht nur das Gotteshaus, sondern auch ganze Ferien im Dorf bleiben, näherbringt:

Vom 6. bis zum 10. August 2010 ist nämlich Horbacher Kerwe!

Und in so einem 500-Seelen-Dörfchen wird ein jeder gebraucht: Männlein wie Weiblein, zum Kuchenbacken wie zum Feiern... Man muss wohl hier eingeboren sein, um dem Charme dieses winzigen Weinfestchens zu erliegen. Doch bei aller Beschaulichkeit stellt es zugleich eine Herausforderung an alle Einheimischen im Freizeitbereich dar. Denn ganze 5 Tage Kerwemarathon gilt es auch in diesem Jahr wieder mit Anstand zu bewältigen: Da muss frisch rasiert und im gebügelten Hemd vor den angereisten Verwandten Eindruck geschunden werden, und weil in unserem Dörfchen irgendwie jeder mit jedem verwandt ist, und auch alle anreisen, ist das durchaus eine ernstzunehmende Aufgabe. Da muss Schorledienst vor und hinter dem Tresen geleistet werden, Landfrauentorten wollen verkostet und gepriesen werden, und wer weiß, vielleicht wird zu später Stunde auch wieder ein Luftgitarrensolo gerockt, aber das weiß ich jetzt noch nicht.

Liebe Kunden, Kollegen und Freunde der Kellergestalter, Wir sind dann mal off. Die paar Tage schafft ihr auch ohne uns, und ab 16. August gehen wir ja wieder ans Telefon.
Bis dahin: Schöne Zeit!